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5% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0218, von Agnus Scythicus bis Agonistik Öffnen
; vorzugsweise aber verstand man darunter Wettkämpfe und Kampfspiele bei religiösen und polit. Feierlichkeiten. Schon das heroische Zeitalter kennt solche. Vor Troja ergötzen sich die Hellenen an gymnischen Wettübungen und feiern die Gefallenen, z. B. Patroklos
4% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0197, von Agnomen bis Agoult Öffnen
Zweck des Wettkampfs getriebene Gymnastik. Die Griechen unterschieden zwei Arten von Agonen: gymnische, welche sich auf Leibesübungen sowie Fahren und Reiten bezogen, und musische, die Musik, Dichtkunst und Tanz zum Gegenstand hatten
4% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0542, von Pythagoreïsche Zahlen bis Pz. Öffnen
der Amphiktyonen statt, und es wurden zu den bestehenden musischen auch gymnische und hippische Wettkämpfe, wie bei den Olympischen Spielen, hinzugefügt; als Wettpreise erhielten die Sieger Lorbeerkränze. Die Feier erhielt sich bis ins 4. Jahrh. n. Chr. – Vgl
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0964, von Gymnastiker bis Gymneten Öffnen
. Die Stelle der gymnischen Wettkämpfe vertraten bei ihnen Gladiatoren- und circensische Spiele (s. d.). Auch die altgermanischen Völker pflegten die G. eifrig, wenn auch in kunstloserer Weise. Bei Cäsar und Tacitus lesen wir von den außerordentlichen
3% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0813, von Eröffnung des Konkurses bis Eros Öffnen
wurden hier die Erotien oder Erotidien begangen, wobei man musische und gymnische Wettkämpfe anstellte, die sich lange Zeit großer Beliebtheit erfreuten. Außerdem verehrte man den Gott zu Athen, Megara, Sparta, auf Kreta, in Samos, zu Parion
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0648, von Panard bis Panckoucke Öffnen
; der letzte Tag war der glänzendste. Sie bestanden teils in Opfern, Aufzügen und szenischen Darstellungen, teils in Wettkämpfen und zwar in ritterlichen, gymnischen (seit 566 v. Chr.) und musischen (seit Perikles). Mit letztern begann das Fest
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0685, Apollon Öffnen
besondern Schützling hielt und seiner Hilfe den Sieg bei Actium zu verdanken glaubte. Deshalb erweiterte er den alten Apollontempel auf dem Vorgebirge und schmückte ihn mit einem Teil der Beute aus, erneuerte die bei demselben mit gymnischen
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0139, von Circassienne bis Circensische Spiele Öffnen
, eröffnete den Zug; es folgten die Götterbilder, auf prächtigen Wagen gefahren, oder kleinere Bildnisse derselben, auf den Schultern getragen; dann kamen die zum Wettkampf bestimmten Rosse, Wagen, Kämpfer, Magistrate und Priester, endlich Opfertiere
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0926, von Diagnostizieren bis Diagramm Öffnen
) berühmter Sieger in den gymnischen Wettkämpfen, aus Rhodus, Zeitgenosse Pindars, der ihm die siebente Olympionike widmete. Er hatte als Hauptkämpfer in allen vier großen heiligen Spielen (den Olympischen, Nemeischen, Isthmischen und Pythischen
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0959, von Gyllenborg bis Gymnasium Öffnen
die oberste Aufsichtsbehörde in den Gymnasien und Palästren bei den gymnastischen Übungen. Dieselben mußten auch auf ihre Kosten die Wettkämpfer stellen, welche in den gymnischen Wettspielen auftreten sollten, sowie die Einrichtung des Festplatzes
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0051, von Isthmische Spiele bis Istrien Öffnen
der großen Festspiele: den gymnischen Agon (Wettkampf), besonders in Wettlauf, Ring- und Faustkampf, Pankration und Pentathlon bestehend (s. Gymnastik); ferner den ritterlichen, Wagen- und Pferderennen umfassenden, und später auch den musischen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0036, von Aethiops bis Athos Öffnen
und Schwefelquecksilber bestehend; A. martialis (Eisenmohr), Eisenoxyduloryd (s. d.); A. mineralis (Mineralmohr, Metallmohr), das schwarze Quecksilbersulfid (s. d.). Athlet (grch.), im Altertum im allgemeinen ein Wettkämpfer, der sich an den gymnischen Spielen (s. Agon
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0589, von Weigel (Valentin) bis Weihgeschenk Öffnen
eines in musischem oder gymnischem Wettkampf errungenen Sieges stiftete, nehmen die Siegesstatuen, namentlich in Olympia, eine hervorragende Stelle ein (z. B. Myrons Diskoswerfer, s. die Textfigur beim Artikel Diskos ). Eine besondere Gattung bilden